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DE

Waren (Müritz)

Archiv der vergangenen Veranstaltungen

Hier finden Sie eine Auswahl unserer Veranstaltungen, die in der Europäische Akademie in Waren (Müritz) organisiert wurden.

2023

Dienstag, 2023-06-27

Europäische Akademie M-V (Eldenholz 23, 17192 Waren (Müritz))

Die Weimarer Republik steht heute oft vor allem für Instabilität. Die Hypothek des Ersten Weltkrieges, verbunden mit wirtschaftlicher Rezession, massenhafter Arbeitslosigkeit und einer grassierenden Inflation sowie eine politische Instabilität, die bis hin zu bewaffneten Auseinandersetzungen, Mordanschlägen und Putschversuchen reichte, zeigen eine Situation permanenter Krisen. Sinnbild für diese Zustände ist das Jahr 1923. Die Besetzung des Ruhrgebietes, passiver Widerstand, Hyperinflation aber auch der sogenannte Hitler-Ludendorf-Putsch sind nur einige Beispiele. Dennoch bewies die damals noch junge Demokratie eine erstaunliche Resilienz und Widerstandskraft bei der Bewältigung dieser Krisen. Trotz Blutvergießens konnte der politische Umsturz verhindert und dank Währungsreform der finanzielle Kollaps abgewendet werden.
Wie geht die heutige Gesellschaft mit einer für die Bundesrepublik Deutschland noch nie dagewesenen Krise um. Ähnlich wie im Jahre 1923 erleben wir zurzeit eine „hohe“ Inflation. Darüberhinaus werden wir mit einem brutalen Krieg in Europa konfrontiert und schauen auf eine Energiekrise die durchaus in der Lage sein könnte, die wirtschaftliche Situation in Deutschland nachhaltig (negativ) zu verändern.

Haben wir etwas aus der Geschichte gelernt? Wie stellen wir uns den Problemen?

Montag, 2023-07-10

Frankreich

Verdun, kaum ein anderer Ort steht damals wie heute, derart sinnbildlich für die Schrecken und Gräuel des Ersten Weltkrieges sowie für die Sinnlosigkeit des Krieges allgemein. Nach den über 10 Monate währenden Kämpfen wurde die französische Kleinstadt zu einem wichtigen Fixpunkt der Erinnerungskultur, sowohl in Frankreich wie auch in Deutschland. In dieser Schlacht spiegeln sich die Narrative des Krieges im positiven wie im negativen Sinne wider. Der Erste Weltkrieg gilt heute als die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts, die Ereignisse des Jahres 1916 waren prägend für die nachfolgenden Generationen und sind es zum Teil bis heute.
Dieser Krieg und seine Folgen bereiteten dabei nicht nur den Boden für die nachfolgenden Konflikte und Katastrophen wie etwa den Zweiten Weltkrieg. Die Schrecken von damals führten auch zu einer Annäherung und zum wachsenden Bewusstsein, dass eine derartige Katastrophe verhindert werden muss. Diese Gedanken waren die Keimzellen der europäischen Integration und der deutsch-französischen Freundschaft.
Dieses Seminar möchte sich auf Spurensuche begeben und dazu authentische Orte des Ersten Weltkriegs aufsuchen, sich mit den Ereignissen von damals genauso auseinandersetzen wie mit daraus resultierenden Entwicklungen und Folgen. Gleichzeitig soll ein Blick auf die Erinnerungskultur in Frankreich und in Deutschland geworfen werden. Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede gibt es? Wie prägt der Krieg das Verhältnis zwischen beiden Staaten und zwischen den Menschen beiderseits der Grenze?
Das Seminar richtet sich dabei vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene.

Berlin

„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen. Wer die Gegenwart nicht versteht, kann die Zukunft nicht gestalten.“ Dieses Zitat von Hans-Friedrich Bergmann umschreibt treffend einen wesentlichen Bestandteil politischer Bildung.
Betrachtet man die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert so war diese – insbesondere im Osten Deutschlands – geprägt von Diktatur, Unterdrückung und Verfolgung. Die Schrecken des Nationalsozialismus brandmarkten dabei die weitere Entwicklung beider deutscher Staaten und auch die Europas bis heute. Die Verfolgung, Diskreditierung und Ermordung Millionen Unschuldiger durch die Nazi-Diktatur verdeutlichen aber auch wie wichtig ein friedliches Zusammenleben ist.
Auch die Diktatur der DDR opferte die persönlichen Freiheiten seiner Bewohner zu Gunsten von staatlich organisierter politischer Verfolgung und Unterdrückung. Auch hier zeigt sich, wie wichtig die Verteidigung demokratischer Grundwerte – wie der Meinungsfreiheit – noch in der Gegenwart ist.
Diese Beispiele verdeutlichen, dass ein Verständnis der Bedeutung und persönlichen Relevanz von Demokratie erst durch die Betrachtung von Unterdrückung und Diktatur greifbar wird. Dieses Seminar möchte daher Jugendlichen einen Einblick in die Folgen von staatlicher Gewalt und Repression in Deutschland während des 20. Jahrhunderts vermitteln und so auf die Bedeutung von Demokratie in der Gegenwart verweisen. Dazu sollen neben Orten des Gedenkens an die Opfer der mörderischen Diktatur des Nationalsozialismus auch Gedenkstätten der politischen Verfolgung während der DDR besucht werden. Auf dieser Basis soll das demokratische Verständnis der Teilnehmenden bestärkt und die Notwendigkeit der eigenen politischen Partizipation verdeutlicht werden.

Samstag, 2023-09-16

Cilento / Kampanien

Auch außerhalb der bekannten touristischen Ziele,
wie Capri, Pompei oder Vesuv, ist Cilento sehr
interessant. Man kann diese Region etwas intensiver
erkunden – dazu haben Sie die Gelegenheit währen
dieser Reise.

Dienstag, 2023-09-26

Europäische Akademie M-V

1993 – vor nunmehr gut 30 Jahren – einigten sich Bund und Länder auf einen Finanzausgleich mit dem die sogenannten neuen Bundesländer bei den Herausforderungen der Transformation unterstützt werden sollten, der Solidarpakt. Heute, 30 Jahre später ist die Frage nach der Entwicklung Ostdeutschlands nach wie vor relevant. Defizite zwischen Ost und West werden, wenn auch nach wie vor in zahlreichen Bereichen vorhanden, seltener. Wichtige Wachstumsimpulse wurden gesetzt und Negativtrends konnten aufgehalten werden. Der Aufbau Ost ist seit 1993 sichtbar vorangeschritten. Dennoch prägen die Eindrücke der Transformation, die Umbrüche und die Veränderungsprozesse die neuen Bundesländer weiterhin. Anlässlich des 30. Jubiläums des Solidarpaktes möchte dieses Seminar einen Blick auf die Transformationsprozesse im Osten Deutschlands werfen. Unter dem Titel Aufbau Ost geht es dabei um Herausforderungen und Hürden aber auch um Möglichkeiten und Potentiale, die sich in den vergangenen 30 Jahrzehnten herauskristallisierten und die Regionen und Menschen bis heute prägen. Dabei geht es nicht nur um eine historische Einordnung, sondern auch um eine aktuelle Betrachtung der Transformationsprozesse seit der Wiedervereinigung.

Freitag, 2023-10-13

Europäische Akademie M-V

Gutsanlagen, Herrenhäuser, Schlösser und Parks sind ein einmaliges historisches Zeugnis, das für die Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern typisch ist. Sie sind wichtiger Teil der Geschichte unseres Bundeslandes und prägten diese mit. Sie sind jedoch keineswegs immer nur ein Relikt aus vergangener Zeit. Viele Gutsanlagen sind heute wieder lebendig und Orte der Begegnung, der Kultur oder aber der Erholung. Zahlreiche Beispiele zeigen eindrucksvoll, dass die historischen Gemäuer und Orte auch im 21. Jahrhundert eine zeitgemäße Nutzung erfahren können. Es gibt jedoch ebenso eine große Zahl an Gutsanlagen, die von Verfall gezeichnet sind und Vergessenheit zu geraten drohen.

Dass dies nicht nur auf Mecklenburg-Vorpommern zutrifft, erkennt man schnell, erweitert man nur die Perspektive. Gutsanlagen sind prägend für die Kulturlandschaften im gesamten Ostseeraum und darüber hinaus. Sie sind Teil eines gemeinsamen europäischen Erbes, welches heute noch oder wieder an vielen Orten lebendig ist.

Das Beispiel des historischen Hinterpommerns, bestehend aus den heutigen Woiwodschaften Westpommern und Pommern, verdeutlicht dies eindrucksvoll. Historisch eng mit dem Nordosten Deutschlands verwachsen, zeigen sich heute ähnliche Perspektiven, Chancen und Probleme.

Dieses Seminar möchte eben diesen Ansätzen beiderseits der Grenze auf den Grund gehen und einen Blick auf dieses gemeinsame historische Erbe werfen, das unterschiedliche Regionen, Länder und Menschen im gesamten Ostseeraum miteinander verbindet. Neben Mecklenburg-Vorpommern wird der Fokus dieses Mal vor allem auf dem heutigen Westpommern liegen.

Sonntag, 2023-10-29

Israel

Wie gehen Israelis und Palästinenser heute mit ihrer Erinnerungskultur um? Wie werden historische und aktuelle Entwicklungen im israelisch-palästinensischen Konflikt und Lebensrealitäten in den Palästinensischen Gebieten gesehen? Diesen und anderen Fragen will diese Studienreise nachgehen. Dabei sollen Politik, Gesellschaft und Kultur in Israel 75 Jahre nach der Staatsgründung in den Blick genommen werden. Selbstverständlich gehören Einblicke in die Jahrtausende alte Geschichte der Region aus der die drei Buchreligionen hervorgegangen sind ebenso mit zum Programm, wie Gespräche mit Menschen aus Gesellschaft und Politik und aktuelle Einblicke. Sie sind herzlich eingeladen sich selbst ein Bild von diesem Land zu machen, dass ständig im Blickpunkt des weltweiten Interesses steht.

Freitag, 2023-11-24

Europäische Akademie M-V

„Wenn Wasser als Waffe eingesetzt wird, könnte auch einmal Krieg um Wasser geführt werden.“
Mit diesem Zitat verwies der damalige UN Generalsekretär Butros Butros Ghali bereits vor mehr als 35 Jahren auf das Konfliktpotential des wichtigsten Rohstoffes, dem Wasser. Die Verfügbarkeit von Wasser bzw. der Mangel an Wasser ist heute längst ein global weit verbreitetes Problem, Konflikte um das Wasser sind Realität. Dabei denken wir beim Thema Wasserknappheit zunächst vor allem an „Länder des globales Südens“, allen voran in Afrika, Südasien und im Mittleren Osten. Doch betrifft das Thema Wasserknappheit nicht nur Regionen und Länder auf anderen Kontinenten, auch in Europa und sogar in Deutschland wird die Verfügbarkeit von Wasser zunehmend zu einem ökonomischen und gesellschaftlichen Problem. Dürren und Waldbrände bedrohen auch hier ganze Ökosysteme und somit die Lebensgrundlage vieler Menschen. In einigen Teilen der Welt hat der Kampf ums Wasser längst existenzgefährdende Ausmaße angenommen und führt zur Destabilisierung ganzer Staaten und Regionen. Wasser ist also ein Thema entwicklungspolitischer Strategien. Wie gehen wir im Alltag mit diesem kostbaren Gut um? Wie sieht es mit dem Zugang zu sauberen Wasser aus, mit Zugangsrechten, der Privatisierung, sowohl auf der regionalen als auch auf der globalen Ebene? Wie wird eine nachhaltige Wasserwirtschaft ermöglicht? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen nicht nur uns Europäer, sie sind wichtige Grundlage für internationale Kooperation und Entwicklungszusammenarbeit.
Anhand ausgewählter Länderbeispiele sollen die Ursachen des Wassermangels herausgestellt, die Konsequenzen beleuchtet und die sich daraus ergebenen Herausforderungen für die entwicklungspolitische Zusammenarbeit analysiert werden. In diesem Seminar sollen die Teilnehmenden auf die Komplexität des Themas aufmerksam gemacht und dafür sensibilisiert werden. Ziel ist es unteranderem eine Kohärenz zwischen dem eigenen Lebensstil, der globalen Verfügbarkeit von Wasser in Zeiten des Klimawandels und dessen Auswirkungen auf die Lebensumstände der Menschen in Regionen herzustellen, die akut und existenziell gefährdend von Wassermangel betroffen sind.

Über uns

Die Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in Waren (Müritz) ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung nach dem Weiterbildungsförderungsgesetzt Mecklenburg-Vorpommern.

Europäische Akademie MV e.V.

Eldenholz 23
17192 Waren (Müritz)

+49 (0) 3991 1537-0

+49 (0) 3991 1537-29

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